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Service-KVGen:
Lohnen sich
Boutiquenfonds?

Unterstützt
von
Tim Habicht
Geschäftsführender Gesellschafter
Fundview GmbH
Eine Frage der Größe?
Fonds-Boutiquen sind im Trend; zweifellos. Aber lohnt sich für Service-KVGen das Geschäft mit vom Volumen her kleinen Boutiquenfonds überhaupt? Oder müssen Fonds mindestens 100 Millionen Euro an Assets haben, um wirklich ertragreich für die Service-KVGen zu sein?

Fünf führende Service-KVGen haben beim exklusiven Roundtable von Fundview unter anderem diese Frage diskutiert. Außerdem ging es um die Internationalisierung des Geschäftes, den deutschen Heimatmarkt und welche Rolle mögliche Fusionen spielen könnten.

Aber lesen Sie selbst und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Viel Spaß bei diesem exklusiven Service-KVG-Spezial!

Lohnen sich Boutiquenfonds? Service-KVGen diskutieren ihre aktuelle Ausrichtung

Wie gehen Service-KVGen mit Fonds um, die keine Assets einsammeln? Sind Fonds-Berater außerhalb der Investment-Branche wie Frank Thelen oder Dietrich Grönemeyer hilfreiche Zugpferde? Und wie weit müssen Service-KVGen beim Vertrieb für ihre Fonds gehen? Unter anderem diese Fragen wurden beim exklusiven Fundview-Roundtable unter führenden Service-KVGen diskutiert.

Trotz voranschreitender Internationalisierung: Darum ist der Heimatmarkt weiterhin zentral für Universal Investment

In den vergangenen Jahren ist die Service-KVG Universal Investment in vielen Bereichen stark gewachsen. Im Interview spricht Andreas Gessinger, Area Head Relationship Management Fund Initiators bei Universal Investment, unter anderem über den Stellenwert des Fondsinitiatoren-Geschäfts und die voranschreitende Internationalisierung des Unternehmens.

Jörg W. Stotz von der HANSAINVEST: „Wir wollen nicht um jeden Preis Fonds auflegen“

Internationalisierung und Expansion in andere Länder und Märkte oder den alleinigen Fokus auf Deutschland legen? Diese und weitere Fragen beantwortete Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung & Geschäftsführer Service-KVG Financial Assets, im Interview. Dabei geht es nicht darum, nur die Anzahl der Fonds zu steigern, sondern langfristig und ertragreich zu wachsen.

David Krahnenfeld von der Ampega: „Wir gehen die Extrameile“

Unter anderem ist der milliardenschwere terrAssisi Fonds bei der Ampega aufgelegt und ein bekannter Name. Die Service-KVG hingegen will sich noch stärker auch mit ihrem Namen und ihrer Marke im Markt positionieren. Wie das passieren soll, wofür die Ampega steht und welche Rolle die Internationalisierung für das Unternehmen spielt, erklärt David Krahnenfeld, Head of Wholesale Germany, Austria & Unit bei der Ampega, im Video.

Wendelin Schmitt von Hauck & Aufhäuser Asset Servicing: Nur Service-KVG-Geschäft? „Kein Geschäft, das sich trägt“

Der Markt für Service-KVGen bleibt hart umkämpft. Wendelin Schmitt, Vorstand von Hauck & Aufhäuser Asset Servicing, vertritt trotzdem die Meinung, dass für alle Wettbewerber genug Platz ist. Des Weiteren spricht Schmitt über zentrale Service-Dienstleistungen, warum sich das Geschäft mit kleineren Boutiquen lohnen kann und wieso es ein Vorteil ist, als One-Stop-Show aufgestellt zu sein.

Thomas Marte von der LGT: „Langfristigkeit suchen wir auch bei unseren Fondspartnern“

Der Markt der Service-KVGen ist in Deutschland heiß umkämpft. Die LGT, die ihren Sitz in Liechtenstein hat, will in Zukunft fleißig am deutschen Markt mitmischen. Was das Alleinstellungsmerkmal des Familienunternehmens ist, welche Vorteile der Standort Liechtenstein bietet und warum ein Investor seinen Fonds in Liechtenstein auflegen sollte, erklärt Thomas Marte, CEO von LGT Fund Management.

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