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Die Renaissance der
Vola-Strategien?

Unterstützt
von
Tim Habicht
Geschäftsführender Gesellschafter
Fundview GmbH
Volatilität als Chance
Volatilitäts-Strategien erlebten ein besonders schwieriges Corona-Jahr und viele Fonds mussten liquidiert werden. Inzwischen feiert die Vola-Prämie aber wieder ein Comeback. Woran liegt das? Und was haben Vola-Strategien im Corona-Jahr möglicherweise falsch gemacht?

Unter anderem diese Fragen wurden beim exklusiven Vola-Roundtable von sechs führenden deutschen Vola-Fonds-Anbietern diskutiert. Dabei stand insbesondere das Risikomanagement und der Umgang mit dem Aktien-Beta im Fokus der Diskussion.

Aber lesen Sie selbst und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Viel Spaß bei diesem exklusiven Spezial über Volatilitäts-Strategien!

Kurzfristiges Comeback oder fester Bestandteil jedes Portfolios? Vola-Strategien in der Diskussion

Erleben Volatilitäts-Strategien derzeit eine Renaissance oder waren sie trotz kurzfristiger Krisen nie verschwunden? Sechs Anbieter von Vola-Strategien diskutieren über das Comeback der Assetklasse. Ist die derzeitig niedrige Volatilität am Markt ein Problem für Vola-Strategien? Wie unterscheidet sich das Risikomanagement und der Umgang mit dem Aktien-Beta bei den jeweiligen Strategien? Und was würde bei den jeweiligen Strategien passieren, wenn der S&P 500 am nächsten Tag mit zehn Prozent im Minus eröffnet?

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Tom Pansegrau erklärt den Multi-Asset-Ansatz im Vola-Bereich von 7orca: „Haben eine Marktlücke gesehen“

Vola-Strategien haben unabhängig vom jeweiligen Marktumfeld einen Platz im Portfolio der Investoren, ist Tom Pansegrau von 7orca Asset Manager sicher. Um eine Alternative zu den klassischen Vola-Strategien zu bieten, setzt 7orca auf einen Multi-Asset-Ansatz. Wie das funktioniert und wie das Risiko gesteuert wird, erklärt Tom Pansegrau im Video.

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Daniel Lucke von Empureon: „Wir haben das Risikomanagement im Vola-Fonds geschärft“

Seit gut einem Jahr sind Daniel Lucke und die Empureon Capital Management am Markt. Inzwischen hat die Boutique über 550 Millionen Euro Assets under Management. Das weiße Blatt bei der Gründung der Boutique wurde dabei genutzt, um das Risikomanagement des Vola-Fonds zu schärfen. Die derzeit niedrige Volatilität sieht Lucke allerdings nicht als Problem.

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Carsten Hermann von FERI zum OptoFlex: „Wir profitieren in einer Krise am Markt“

Das Risikomanagement ist für Vola-Strategien von zentraler Bedeutung; das hat nicht zuletzt der Corona-Crash gezeigt. Wieso der milliardenschwere OptoFlex von FERI sogar in einer Krise profitiert und ob die derzeit hohe Bewertung des US-Aktienmarktes ein Problem darstellt, erklärt Carsten Hermann von FERI.

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Bernhard Brunner von finccam: „Niedrige Volatilität nicht mit niedriger Vola-Prämie gleichsetzen“

Volatilität als Assetklasse generiert in jedem Marktumfeld einen Mehrwert, sagt Bernhard Brunner von der Münchner Boutique finccam. Die derzeit niedrige Volatilität sei dabei kein Problem. Denn die niedrige Volatilität dürfe man nicht mit einer niedrigen Vola-Prämie gleichsetzen. Auf die Verwerfungen in der Corona-Krise hat Brunner indes im Risikomanagement reagiert und die Absicherung erweitert.

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Reduzierung des Risikos: Lupus alpha reduziert Laufzeiten der Optionen in Vola-Fonds

Auch und vor allem in aktuell unsicheren Zeiten können Vola-Strategien im Gesamt-Portfolio eine attraktive Rolle einnehmen. Warum das Aktien-Delta im Vola-Fonds von Lupus alpha komplett gestrichen wird und wieso die Laufzeiten der Optionen reduziert wurden, erklärt Alexander Raviol von Lupus alpha im Video.

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Sven Wünschmann von Warburg Invest: „Wir lassen das Aktien-Delta bewusst laufen“

Der Warburg Defensiv wurde nach der Übernahme von Sven Wünschmann angepasst. Das Aktien-Delta wird dabei bewusst laufen gelassen und Exposure zum S&P 500 und EuroStoxx eingegangen. Trotzdem steht die Tail-Risiko-Absicherung im Fokus der Strategie.

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